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Visitenkarte von Karin Bliefernich
 
Firma:
Karin Bliefernich
Arbeitsbereich:
Malerei, Objekte
Anschrift:
27211 Bassum, Nienhaus 1
Kontakt:
Tel: 0173 105 96 35
Web: https://www.art-bliefernich.de
Email: atelier@art-bliefernich.de

Karin G. Bliefernich bevorzugt riesige Leinwände um ihren expressiven Dekompositionen und Lüpertz Zitat: „vor Kraft und Temperament strotzenden Pinselstrich“, freien Lauf zu lassen, außer von Lüpertz lässt sie sich von der Kunst Pierre Soulages, inspirieren, der dem informellen und abstrakten Expressionismus seinen Stempel aufgedrückt hat und dem Einfluss von ostasiatischer Kalligrafie, schwarz vor weißem Hintergrund, den eigenen Gestus zu finden.
Aber auch stille reduzierte Arbeiten und abstrakte Zeichnungen, in denen rhythmische Akzente zu erkennen sind, sowie sinnliche schwarz-weiß Fotografien, lassen den Betrachter in die Spannweiten ihrer Kunst eintauchen und gängige Ästhetik dessen man allgemein als SCHÖN bzw. als ausgewogen empfindet „zu verlassen und sich der Ergründung von Verborgenem und Unbekanntem zu stellen.“
Ihre Leidenschaft gilt der informellen Malerei, die sie zur Zeit mit radikaler Reduktion vorantreibt, dabei ignoriert sie alle Trendzuweisungen der Gesellschaft.
Damit hat die Künstlerin sich inzwischen einen Bekanntheitsgrad in der Kunstwelt erarbeitet.
Signatur und Markenzeichen ist das rote „K“ in ihren Bildern Karin G. Bliefernich studierte viele Jahre bei renommierten Künstlern, insbesondere bei Prof. Markus Lüpertz, sowie den Zhou Brothers, Sati Zech, Bukowski.
Sie lebt und arbeitet in ländlicher Umgebung ,wo sie auch eine Galerie betreibt und war viele Jahre als Dozentin für Malen, Zeichnen und Bildhauen tätig. Ihre Kunst wird auf vielen Ausstellungen im norddeutschen Raum gezeigt, u.a. auf der 1. Internationalen Art-Expo NRW 2015 und Kunstmesse Leipzig
Karin G. Bliefernich sagt über sich selbst: Im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit stehen Konfrontationen und Auseinandersetzungen. Diese müssen nicht nur mit Menschen, Objekten und Natürlichem stattfinden, sondern können sich auch auf geistiger Ebene abspielen. Der Zwiespalt ist für mich die schöpferische Quelle, oder um mit Gerhard Hauptmann zu sagen “der Ursprung des Dramas ist das mehrfach gespaltene Ich“. Um mich in diese unterschiedlichen Seiten des eigenen Ichs fallen lassen zu können, unternehme ich „Inspirationsreisen“. Die Unterbrechung des schöpferischen Alltags -an fremden Orten mit fremden Menschen- lassen mich neue Perspektiven und Wahrnehmungen finden. Sie geben mir die Möglichkeit, meine Arbeiten grundsätzlich zu verwerfen, um dann befreit neue Welten zu betreten.